Entwickelt wurde die
Applied Kinesiology (AK)
in den 1960-er Jahren
vom amerikanischen Chiropraktiker
Georger J. Goodheart
(1918—2008).
Ich empfinde es als grossen Vorteil,
dass keine Geräte bei der AK notwendig sind.
Auch spürt der Patient/Sportler sehr gut die Reaktionen beim Muskeltest.
Dadurch dass jeder Muskel einem Meridian und Organ zugeordnet ist,
komme ich schneller und direkter auf den Hauptpunkt.
Im Moment arbeite ich mit etwa 20 verschiedenen Muskeltests.
Die AK ist in Deutschland und Österreich schulmedizinisch anerkannt.
Sie kann von Ärzten,
Zahnärzten,
Physiotherapeuten
und Naturheilpraktikern gelernt werden.
Hier einige Beispiele:
Test mit dem vorderen Oberschenkelmuskel — M. rectus femoris.
Dieser Muskel ist dem Dünndarm Meridian und dem Organ Dünndarm zugeordnet.
Dadurch ist dieser Muskeltest ideal um Lebensmittel auszutesten.
Hier reagiert der Muskel stark im Muskeltest.
Hier reagiert der Muskel schwach im Muskeltest.
Test mit dem M. tensor fascile latae.
Dieser Muskel ist dem Dickdarm Meridian und dem Organ Dickdarm zugeordnet.
Test mit dem grossen Rückenstrecker — M. latissimus dorsi.
Dieser Muskel ist dem Milz/Pankreas Meridian und dem Organ Pankreas zugeordnet.
Durch seine Lage ist er ideal um die Statik zu testen.
Zum Beispiel brauche ich ihn beim Testen von Schuheinlagen.
Zur
Testung von Mineralstoffen,
Vitaminen,
Sportlergetränke und Lebensmittel
gebe ich die jeweilige Substanz
dem Patienten/Sportler auf seine Zunge.
Mehr Informationen zur
Applied Kinesiology (AK)
icak-d.de